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3526 Suchergebnisse für „review legend of heroes trails“
- The(G)net Review: Call of Duty: Modern Warfare 2
Call of Duty, Modern Warfare 2, der First Person Shooter des Jahres! viele Zocker war er das schon lange vor der Veröffentlichung, denn Infinity Ward und die Marke Call of Diese Spielzeit ist selbst für ein Call of Duty Verhältnisse sehr kurz. Einen Coop Modus für die Kampagne sucht man auch beim neuesten Call of Duty vergebens.
- The(G)net Review: Captain America: Super Soldier
Steven Rogers aka Captain America wird zwar zu Beginn des Zweiten Weltkriegs ausgemustert, will aber seinem Land dennoch dienen. Daher meldet er sich als Freiwilliger für ein Experiment der Regierung. Ein geheimes „Supersoldatenserum“ soll gewöhnlichen Menschen zu körperlicher Höchstleistung verhelfen. Zwar ist das Experiment ein Erfolg, doch wird der verantwortliche Wissenschaftler von einem Spion der Nazis getötet, weshalb Steve am Ende der einzige Supersoldat bleibt. Mit einem Kostüm in den Farben der amerikanischen Nationalflagge ausgestattet, wird er zu Captain America und kämpft als solcher für sein Land gegen die Kriegsgegner sowie deren Spione und Saboteure. Ich gebe zu, ich bin ein bisschen vorbelastet. Meine drei Lieblingssuperhelden sind Spider-Man, Batman und - ihr werdets erraten - Captain America. Der patriotische Rächer hat es mir vor allem aus einem Grund angetan: Er verkloppt Nazis! Nicht irgendwelche Nazis, nein, Super-Nazis... und Nazi-Roboter mit Sci-Fi-Bewaffnung, jene mit dem gewissen 'Wolfenstein'-Effekt. Darum war ich bei der Ankündigung von Captain America: Super Soldier recht angetan, vor allem weil die Entwickler offenbar einiges von meinem anderen Lieblings-Spiel mit Lieblings-Superheld - Batman: Arkham Asylum - kopieren wollten. Nun hab ich das Spiel durchgespielt, auf der härtesten Stufe, inklusive aller Challenges und Achievements. Was man so lange angefressen spielt, muss also gut sein, oder? Die Antwort darauf ist nicht so einfach. Ich muss zugeben, dass ich nach den ersten Spielminuten eher enttäuscht war. Die Grafik ruckelt, das Level-Design ähnelt - zumindest in der ersten Hälfte - einem Schlauch. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Das Kampfsystem war aber dermassen spassig, dass ich mal darüber hinweggesehen habe. Wie in Batman AA regiert beim Kämpfen sauberes Timing und nicht blödes Knöpfchendrücken. Vier Buttons stehen für die Kampfeinlagen zur Verfügung: Angriff, Counter, Ausweichen und Wurf. Das Schöne dabei ist, dass sich diese Aktionen herrlich leicht zu äusserst effektvollen und optisch beeindruckenden Kampfserien verknüpfen lassen. Quasi in 360 Grad. Ich nenne das gerne mal 'Freeflow-Combat'. Wenn die Entwickler etwas fehlerfrei hinbekommen haben, dann das. Caps Special-Moves mit seinem Schild und Konter-Attacken lassen sich prima in die Combos einbauen, wie auch die ninjamässigen Ausweichmoves. Neben den Kämpfen stehen ausdauernde Kletter- und Hüpfpassagen auf dem Programm. Captain America ist ein flinkes Kerlchen und schwingt sich agil durch die Lüfte. Wo er sich genau festhalten kann, wird durch Druck auf den 'Sense'-Button ersichtlich. Ist der 'siebte Sinn' aktiv, färbt sich die Umgebung gelblich und alle Items, interaktiven Objekte und eben die Kletterwege werden leuchtend sichtbar gemacht. Dann kommt es nur noch auf Timing an, damit man jeden Sprung optimal erwischt und dabei seine Move-Leiste aufladen kann. Die Special-Move Energie benötigt man dringend bei den Fights gegen Nazi-Wissenschaftler Armin Zola's Super-Nazis. Die Gegnervielfalt lässt sich sehen: Standard-Soldaten mit Shotgun, Nahkampfspezialisten mit Elektro-Tonfa, Sniper, fette, gepanzerte Brocken wie die 'Warden' oder mit Plasmalaser ausgerüstete 'Scorcher', laufende Panzer mit Schallwaffen oder die total abgedrehten Screamer, die mit Telekinese auf euch Jagd machen. Jeder Gegner will mit einer anderen Taktik erledigt werden, die ihr erstmal herausfinden müsst. Das motiviert und macht Laune, auch wenn die Bösewichter ab und zu ziemlich dumm agieren. Weniger toll ist das Level-Design. Das Setting stimmt aber: Das Abenteuer spielt komplett in einem Nazi-Schloss, dass mit vielen Locations wie Labor, Zellblock, Bibliothek, Vorstadt oder Flugplatz aufwartet. Das erinnert wieder an die Insel aus Arkham Asylum. Wie erwähnt läuft man zu Beginn aber meist durch lineare Schläuche. Erst ab der zweiten Spielhälfte wird es glücklicherweise offener und man darf sich frei im Schloss bewegen, um z.B. auf Itemsuche zu gehen. Als Schnellreiseoption dient der Abwasserkanal, der unter dem Gebiet hindurch führt. Zu finden gibt es jede Menge: Dokumente, die einen Schadensbonus bei Gegnern einbringen, Filmrollen, die die Hintergrundgeschichte erläutern oder etwa Artefakte, die euch mehr über den ursprünglichen Schloss-Herrn - Baron Zemo - in Form von Audio-Logs Preis geben. Wer fleissig sucht kriegt viele zusätzliche Erfahrungspunkte und kann sich damit schneller neue Special-Moves und neue Stages für den Challenge Modus freischalten. Jäger und Sammler kommen voll auf ihre Kosten. Kleine Rätseleinlagen sorgen für Abwechslung. So müsst ihr Türschlösser knacken, die mit Enigma-Codes verschlüsselt sind. Dazu führt die mit den beiden Sticks gleiche Zahlen übereinander. Die überall im Schloss stationierten Flugabwehrgeschütze sollten auch alle zerstört werden, dies mit Hilfe von C4-Sprengstoff. Oder ihr sabotiert Computer und andere Anlagen, indem ihr sie in einem kleinen Mini-Spiel kurz schliesst. Die Karte zeigt euch an, wo ihr als nächstes hin müsst oder wo wichtige Items versteckt sind. Wer die rund 8 Stunden lange Kampagne beendet hat, darf sich an einem Challenge-Modus versuchen. Es gibt zwar nur knapp ein Dutzend verschiedener Aufgaben, die aber recht abwechslungsreich gestaltet wurden. So müsst ihr euch z.B. in einer von-Oben-Sicht durch ein Labyrinth schlängeln und Keramik-Eier sammeln, könnt aber dabei nicht kämpfen und müsst den Nazis entkommen. Erinnerungen an Pac-Man werden wach! Gold-, Silder- und Bronze-Medals werten hier eure Performance. Zudem gibt's es Extra-XP, die ihr im Hauptspiel verwenden dürft. Fazit: Das grosse Spielevorbild von Captain America: Super Soldier ist ganz offensichtlich der Überraschungshit Batman Arkham Asylum. Leider erreicht der Supersoldat zu keiner Zeit die Qualitäten seines Vorbilds, was wirklich schade ist. Denn so werden nur wenige die Vorzüge des Spiels zu Gesicht bekommen, allen voran das wirklich tolle Kampfsystem. Das hier mehr drin gewesen wäre, hat SEGA vermutlich selbst gemerkt und fairerweise das Spiel zum Budget-Preis veröffentlicht. Sehr gut, denn so kann ich es trotz Mängel durchaus empfehlen. Ich hatte jedenfalls eine Menge Spass damit. Es ist jammerschade, dass Captain America technisch so schwach ist, denn mit einer ausgereiften Grafik-Engine und ein bisschen mehr Zeit wäre das ein richtig tolles Spiel geworden. Hoffen wir auf einen besseren zweiten Teil.
- The(G)net Review: Cars 2: Das Videospiel
Kitt ist meines Erachtens das einzige Fahrzeug, das ohne dabei lächerlich sowie unlustig zu wirken, sprechen sollte. Weder Herbie noch die Cars unterhielten mich wenigstens passabel. Und das, obschon der dümmliche Käfer noch nicht mal sprechen konnte! Ob das Videospiel zum Kinoerfolg auch den Skeptiker in mir überzeugt? Ich habe es mir angesehen. Wie bereits erwähnt, interessiert mich die Pixar Filmreihe mit den sprechenden Fahrzeugen Null und Nichts. Weder die Charaktere noch die rundherum gestrickte Story fesselten mich in irgendeiner Art und Weise. Hier kommt mir das Spiel zum Film erfreulicherweise entgegen, denn eine Story wurde gleich vollständig weg gelassen; besten Dank dafür. Was für ein Spielprinzip nun am besten zu einem Film mit vielen Autos passt, dürfte auf der Hand liegen. Da die Cars aber offensichtlich nicht ernst genug sind für ein ebenso ernstes Rennspiel, entschieden sich die Jungs bei Disney Interactive zu einem Funracer im Stil von Mario Kart und Co. Zur Auswahl steht selbstverständlich Lightning Mc. Queen sowie einige seiner Freunde. Beispielsweise der Pick Up Hook oder Jeff Corvette (der im deutschen Kinofilm unsinnigerweise zu Sebastian Schnell wurde). Haben wir uns für einen der Flitzer entschieden geht’s ab ins Trainings Camp der Cars. Hier erlernen wir die diversen Spezialfähigkeiten, mit welchen die Fahrzeuge ausgerüstet sind. Die Vierräder laden via Sprungeinlagen, Driftmanövern oder zweirädrigem Fahren den verbauten Turbo auf. Ist jener bis an die Spitze gefüllt, geht’s via Super-Turbo ab. Leider wird das Geschwindigkeitsgefühl für meine Begriffe weder mit noch ohne Turbo eher mässig vermittelt. Nach absolvieren der Cars-Schule rasen wir die unterschiedlichsten Rennen ab und versuchen der Konkurrenz wenigstens eine Nasenlänge voraus zu bleiben. Wie viel vorneweg wir effektiv sind, sehen wir leider nirgends. Zwar wird angezeigt, welche Position wir aktuell innehaben, das war’s aber auch schon. Abstand zu den schiesswütigen Gegnern oder eine eingeblendete Karte suchen wir vergebens. Weiter tragisch ist dieser Umstand deshalb nicht, weil Cars 2 offensichtlich für die jüngeren Spieler angedacht ist. Zwar kann man, sofern man zu viert vor dem Fernseher sitz – einen Onlinemodus gibt es nicht - durchaus Spass haben, richtig gefordert wird man aber kaum einmal. Um mit dem Junior oder gar der ganzen Familie eine Runde zu drehen ist Cars 2 aber allemal geeignet – sofern kein Mario Kart, Ridge Racer oder Wipe Out erwartet wird. Dass wir hier keinen Konkurrenten zu Forza oder GT vorliegen haben, dürfte sowieso klar sein. Fazit: Tja, Cars 2 bleibt leider nur wenig interessanter als der zeitraubende Film. Das ist durchaus schade, denn die Lizenz hätte Potential nach oben gehabt. Ein (wenigstens optional) höherer Schwierigkeitsgrad, Online Rasereien sowie eine insgesamt zeitgemässere Grafik wären hierfür schon mal ein Anfang gewesen. Was bleibt ist das ideale Rennspiel für die Jüngeren unter uns, denen sicherlich auch die Leinwandvorlage mehr zusagt. Somit geht die Rechnung unter dem Strich doch für einige der Beteiligten auf – nicht aber für mich. Zu guter Letzt bleibt die Frage, ob es wirklich so schwierig ist, eine würdige Mario Kart Konkurrenz auf die Beine zu stellen.
- The(G)net Review: Castlevania: Lords of Shadow
Mister Belmont attackiert ganz im Stil von God of War diverse Monstervariationen und bewegt sich dabei Dies ist besonders wichtig, um später nochmals in bereits erledigte Gegenden zurückzukehren und mittels Freunde von God of War & Co. werden ebenfalls schnell mit dem neuen Mitglied der Belmont-Familie warm
- The(G)net Review: Crossboard 7
Bekanntlich wird ein Brett, das zur Fortbewegung eingesetzt wird, durch Gewichtsverlagerungen in die gewünschte Richtung gelenkt. Für Konami ein wunderbares Kinect-Konzept - so gut, dass es gleich zu einem der Top-3 Launchtitel wurde. In erster Linie ist es erfreulich erfrischend, mal nicht mit einer Ansammlung von Minispielen konfrontiert zu werden. Zwar gibt es die auch hier, der Fokus liegt aber nicht darauf. Stattdessen manövrieren wir einen ziemlich coolen Charakter von oben nach unten. Wie es der Titel bereits andeutet, ist das bevorzugte Transportmittel hierbei eine Art Hoover-Board. Gefallen uns die eigenwilligen aber verrückten Boarder nicht, wird der Xbox-Avatar den Berg runter gescheucht. Selbstverständlich inklusive zuvor gekaufter Klamotten - bitte zum Standard machen, liebe Software-Hersteller. Berge gibt es derweil nicht nur schneebedeckt. Auch durch reissende Flüsse und Wüstenlandschaften verschlägt es die Sportler. Wobei „die Sportler“ dank Kinect einmal mehr auf den Spieler selbst zutrifft. Gesteuert wird durch die eigene Körperbewegung in Front des Sensors. Gewichtsverlagerungen bewegen das Brett richtungsweisend, ein Sprung in Front des Fernsehers wird ebenso vom Alter-Ego ausgeführt. In der Luft werden ab und an spezielle Tricks gefordert, die wir dann ebenso ausführen sollten. Leider wird das nicht immer genau so erkannt, wie wir das möchten. Wirre Bewegungen führen aber oft zu wunderbaren Kunststücken, schwierig ist das konkrete anvisieren einer gezielten Bewegung. Die Bewegungssteuerung an sich funktioniert grösstenteils sehr gut. In der Luft dürfen wir die Arme heben um wie ein Vogel durch die Lüfte zu gleiten, dieses Bewegungsmuster wird, wie der standard-links/rechts Move, meist gut erkannt. Leider stellt sich das Board zeitweise quer, obschon wir das so nicht wollten. Das bremst einerseits den Avatar ungünstig ab und nervt andererseits, wenn wir dadurch eine Platzierung nach hinten rutschen. Das Spiel motiviert insbesondere durch das mögliche Freispielen von neuen Charakteren, Boards und Levels. Einen richtigen Karrieremodus oder Turniere gibt es leider nicht. Dank der vielen freispielbaren Extras erfreuen wir uns aber dennoch einer andauernden Motivationskurve. Speziell die neueren Bretter bringen einen sichtlichen Vorteil durch eine Minderung der Trägheit oder mehr Speed und somit mehr Spass im Spiel. Nebst den Rennen ins Tal sind da noch die Ballon-Fahrten, in welchen die namensgebenden Ballons auf der Strecke zerstört werden sollen. Reicht das noch nicht, wird in einem Slalom-Parcours um die Bestzeit gespielt, in der Half-Pipe Tricks vorgeführt oder ein Weitsprung Contest bestritten. Der eine oder andere Tester im Netz beklagt sich über den nicht vorhandenen Online-Modus. Es wäre kaum zu viel verlangt, jenen mit einzubauen. Aber gerade bei den bewegungsintensiven Spielen für Kinect frage ich mich doch, wer so was denn online spielen will? Diese Titel begeistern in einer geselligen Runde; es sind Partyspiele. So auch CrossBoard 7. Einen Zweispieler-Simultan-Modus haben wir glücklicherweise zur Auswahl. Genügend Platz vorausgesetzt, steht einem Duell nichts mehr im Wege. Aber auch im Singleplayer-Modus wird einiges geboten, was man nicht von jedem Kinect Titel vergangener Tage behaupten darf. Zu guter Letzt wollen wir den technischen Aspekt nicht ganz ausser Acht lassen. Wirklich viel gibt es darüber aber auch nicht zu erzählen. Es ist einer der hübscheren Kinect-only Titel, von einer Grafikreferenz aber weit entfernt. Die Musik berauschte uns zu keiner Zeit, dafür nervte uns der übereifrige Kommentator bereits nach sehr kurzer Zeit. Insgesamt passt das alles, ohne jemanden damit begeistern zu wollen. Fazit: Crossboard 7 ist für mich eines der besten Kinect Launch-Games. Obschon auch hier die Technik mehr lau als gehobener Standard ist, weiss zumindest das Spielgerüst zu überzeugen. Die Board-Steuerung klappt mithilfe der Körperbewegung überraschend gut. Würden die geforderten Tricks ebenso einwandfrei übernommen und hätte es derer mehr, wäre auch wertungstechnisch mehr drin gewesen. Dennoch unterhalten die Board-Fahrten durchaus gut. Für ein Spielchen zwischendurch allemal einen Blick wert und Kinectbesitzern muss man Crossboard schon fast aufzwingen, ist das Spiel doch unter den Top 3 der ersten Entwicklungen.
- The(G)net Review: CSI: Eindeutige Beweise
Wer wollte nicht schon gerne mal Detektiv spielen und knifflige Mordfälle aufklären? Einmal Sherlock Holmes sein? Spuren sichern und auswerten, Zeugen und Verdächtige befragen, Schlüsse ziehen um Hausdurchsuchungsbefehle zu erhalten und zu guter Letzt den oder die Mörder verhaften, um sie dem Richter vorführen zu können? Mit CSI: Eindeutige Beweise kommt nun schon der fünfte Ableger der bekannten TV-Serie auf unseren heimischen Spielemarkt. Dieses mal wird unser Alterego nach Las Vegas versetzt. Als Neuling müsst ihr euch den Respekt und die Achtung der Alteingesessenen verdienen. Als Neuling in dieser Abteilung wird uns durch Grissom, den Leiter der Nachtschicht, ein Kollege zur Seite gestellt. Mit dieser Unterstützung begeben wir uns an den ersten Tatort. Die Beweisaufnahme beginnt mit Fotos und akribischer Suche nach Beweismaterial. Dabei wird der Anzug schon mal dreckig, da man auch mal unter einem Fahrzeug nachsehen muss. Die gefunden Beweise, Fingerabdrücke, Reifenspuren, Textilfasern und ähnliches können bei einigen Fällen zu Beginn im mobilen Labor und später auch in der Zentrale untersucht werden. Das Labor bietet dazu eine nette Spielwiese für Hobby-Detektive. Blut- und Speichelproben erfahren eine DNA-Analyse und werden mit bestehenden, gefundenen Ergebnissen oder mit der Datenbank verglichen. Durch eine Spektroanalyse wird die exakte Zusammensetzung eines unbekannten Stoffs ausfindig gemacht. Nebenbei gilt es USB-Sticks, Audio, Video und Bildmaterial zu analysieren. Dadurch komplettiert sich das Gesamtbild und neue Lokationen öffnen sich. Bei genügend Indizien ordert Captain Brass auf Wunsch eine entsprechende richterliche Verfügung. Diese erlaubt es uns, gewisse Schauplätz näher zu inspizieren oder auch Verhöre durchzuführen. Das Spiel umfasst insgesamt 5 Fälle, welche von mal zu mal schwerer und komplexer werden. Sind beim ersten Fall noch 3 Personen involviert, so sind im letzten Fall schon bedeutend mehr Personen beteiligt. Aber nicht nur die Anzahl Personen beeinflusst den Schwierigkeitsgrad der Ermittlungen, sondern auch das Beziehungsnetzwerk hat Einfluss. Um die Fälle noch komplizierter zu gestalten, sind die Beweise nicht mehr so einfach zu finden. Erst bei einer eindeutigen Beweislage kommt es zur gewünschten Verhaftung des oder der Täter. Die Idee hinter CSI: Eindeutige Beweise ist recht ordentlich. Die Fälle sind spannend aufgebaut und nehmen schon mal eine unerwartete Wendung. Die Umsetzung der Originalschauspieler in das Game ist sauber und baut dank den Originalstimmen um so mehr Atmosphäre auf. Die Lokationen sind für ein solches Spiel recht umfangreich aber meistens zu dunkel. Es kann durchaus mal ein Beweismittel, welches die Geschichte weiterführen würde, übersehen werden. Sollte der Spieler wirklich mal nicht weiterkommen, so kann er seinen Partner um Hilfe bitten, welches aber am Ende Abzüge in der Bewertung gibt. Die Hintergrundmusik haben die Entwickler genau so der Originalserie entnommen, wie die zwischen den Ortswechsel eingespielten Videosequenzen. Die Geräuschkulisse ist minimal und erzeugt keine 'Aahs' und 'Oohs', kann jedoch wie die FX mit einem separatem Lautstärkeregler den eigenen Wünschen angepasst werden. Bei der Steuerung konnte, dank der statischen Umgebung, nichts falsch gemacht werden. In den einzelnen Lokationen wird mit dem analogen Stick die Richtung innerhalb eines vorgegebenen Pfades gewechselt. Ein grüner Pfeil oder eine grüne Werkzeugkiste weisen auf genauer zu Untersuchendes hin, ähnlich wie in einem Point-and-Klick Adventure. Das Menü wird ausschliesslich über das Digikreuz bedient. An den Wechsel zwischen Stick und Kreuz hat man sich schnell gewöhnt. Die Rätsel an sich sind einfach gehalten. Sofern die Beweise gefunden werden, und das bedingt eine genau Absuche der Umgebung, geht die Geschichte zügig weiter und die Täterschaft ist schnell hinter Gitter. Hier wäre definitiv mehr drin gewesen. Wenigstens unterschiedliche Schwierigkeitsstufen hätten die Entwickler mit einbauen können. Die fünf Fälle hatte ich trotz häufiger werdenden Lokationswechsel innerhalb von 6 Stunden gelöst. Fazit: CSI: Eindeutige Beweise macht Laune. Das Zusammensuchen und Analysieren der Beweise, gefällt jedem Hobby-Detektiven. Leider ist das Spiel viel zu gradlinig. Es kann wirklich nichts falsch laufen. Bleibt man irgendwo hängen, dann hat man noch nicht alle Beweise gefunden oder es muss ein Verhör durchgeführt werden. Es können keine Schlüsse gezogen oder falsch gehandelt werden. Schade. Es hätte mir besser gefallen, wenn im Cluedo-Stil der Täter dingfest gemacht würde. Fans der TV-Serie schauen mal rein.
- The(G)net Review: CSI: Tödliche Verschwörung
Vor mehr als 20 Jahren erschien Police Quest. Sierra packte die Beschäftigungen eines Police Officers in ein Grafikadventure der Extraklasse; leider wurde die vormals erfolgreiche Spielserie inzwischen eingestampft. Nun lässt Ubi Soft Freunde des Genres aufhorchen. Und nicht nur die; Zielpublikum der erneuten CSI Videospiel Umsetzung sind klar die Anhänger der gleichnamigen Fernsehserie. Der ungebremste Erfolg der Spurensucher aus Vegas führte mittlerweile zur zehnten Staffel im Fernsehen. Entsprechend gibt es den einen oder anderen potentiellen Käufer für Ubi Softs zweitem Spiel zur CBS-Produktion. Freunde des altehrwürdigen 'Police Quest' müssen nun zwar ohne Sonny Bonds auskommen, dürfen aber wieder mal in die 'Crime Scene Investigation' eingreifen, ohne bei der heimischen Kriminalbehörde einen Lehrgang bestritten zu haben. Fans der Bruckheimer-Sendung freut das Spiel sowieso. Die ihnen bestens bekannten Schauspieler entdecken wir im Spiel immer wieder. Das gesamte audiovisuelle Design des Spiels orientiert sich stark am Vorbild - so was wollen die Freunde der TV-Unterhaltung sehen. Weniger schön ist, dass man (zu) klar erkennen kann, dass auch eine Umsetzung für die Nintendo Wii existiert. Technisch ist der Titel hoffnungslos veraltet. Nur die Texturen wurden im Hinblick zum Spiel für die Wii ein wenig verschönert, hier wäre aber deutlich mehr möglich gewesen. Akustisch wurden die Originalsprecher der Fernsehserie aufgeboten, sprich: Mr. Fishburne persönlich. Das nützt dem Spieler aber nur etwas, wenn er des Englischen mächtig ist. Die deutsche Version wurde nicht neu vertont und bietet nur entsprechende Untertitel; gesprochen wird ausschliesslich in Englisch. Die Steuerung funktioniert derweil auch auf der XBox ganz passabel, wo Grafikadventures dieser Art seit jeher ein Schattendasein fristen. Kenner bemerken aber bereits nach kurzer Spielzeit, dass man doch nur sehr ungern auf die genrefreundlichere Maus verzichtet. Im Spiel erwartet den Serienkenner selbstverständlich genau das, was auch abends vor der Mattscheibe geboten wird. Es werden Szenen des Tatorts untersucht, Fingerabdrücke genommen, Blutspuren geprüft und Zeugen in die Mangel genommen. Der Ablauf ist jeweils ähnlich, die verschiedenen Fälle sind aber interessant präsentiert. Leider werden wir auch in diesem Titel nicht von sturer Linearität verschont. Wurde beispielsweise ein spezifischer Beweis noch nicht entschlüsselt, wird auch der neuerliche am zuvor bereits besuchten Platz nicht sichtbar. Solche Dinge haben schon vor 20 Jahren gestört und tun es heute noch. Besser gelöst ist da die als „erledigt“ markierte Umgebung nach abgeschlossener Spurensuche. Glücklicherweise ist die CSI kein Einmannbetrieb; unsere Teamfreunde sind nach Belieben ansprechbar und helfen gerne mit Tipps. Unaufgeforderte Hilfen dürfen Rätselprofis im Optionsmenü ausschalten. Anfänger erfreuen sich derweil am raschen Vorankommen und an wenig störenden Stolpersteinen im Spielfluss. Nach maximal einem Dutzend Spielstunden sind die fünf verschiedenen Fälle gelöst und wir widmen uns der nächsten CSI-Folge im Fernsehen. Fazit: Fans der Serie und ausgehungerte Grafikabenteurer dürfen hier zweifelsohne einen Kauf ins Auge fassen und Ubi Softs Kasse mit dem sauer Ersparten füllen. Denn um einen Fehlkauf handelt es sich hier keinesfalls. Aber eben auch nicht um einen potentiellen Hit im Genre. Durchschnittkost wird über das gesamte Spiel geboten, egal welchen Bereich wir in Augenschein nehmen. Actionliebhaber bleiben der CSI-Ermittlung nach Möglichkeit fern, denn davon wird wenig geboten. "Monkey Island" Veteranen fühlen sich hoffnungslos unterfordert. Bleiben noch die Gelegenheitsspieler, und genau diese will der französische Publisher auch ansprechen. Insgesamt bleibt ein unterhaltsames Spielchen übrige, das man aber nicht gespielt haben muss.
- The(G)net Review: Dark Sector
Das "stop-and-pop" Gameplay fühlt sich aber eher wie ein Gears of War an. Mit den Schultertasten werft ihr das Glaive oder Granaten durch die Gegend.
- The(G)net Review: Frontlines: Fuel of War
In Frontlines: Fuel of War stehen zum ersten mal in der Konsolen-Geschichte 50 Spieler Gefechte auf dem Ob dies genügt, Online-Gamer von Call of Duty 4 oder Halo 3 abzuziehen? ist keine neue, obschon Kaos Studios die ersten sind, die diese Spielerfahrung mit Frontlines: Fuel of Klassen, der modernen Ausrüstungsgegenstände und der ganzen Vehikeldynamik machen Frontlines: Fuel of Denn nur wer Frontlines: Fuel of War versteht und nach seinen Regeln spielt, wird damit Freude haben.
- The(G)net Review: G.I. Joe: The Rise of Cobra
Masters of the Universe, Teenage Turtles, MASK und diverse andere starre Muskelprotzserien buhlten um vor allem eine enorm kitschige Trickfilmreihe, die das Herz so manch eines Achtjährigen mit Klischee-Heroen Mit demselben Knopf geht ihr à la Gears of War hinter Mauern in Deckung.
- The(G)net Review: Galaga Legions DX
Die Aktion "Summer of Arcade" hat uns bis jetzt nicht enttäuscht. Ein Hit jagd den nächsten. Fazit: Galaga Legions DX ist ein weiteres Highlight in der "Summer of Arcade" Reihe.
- The(G)net Review: Gears of War 2
Man könnte den Test von Gears of War 2 auf eine Zeile beschränken und einfach sagen: PERFEKT! Splatter Faktor in Gears of War 2 stark erhöht. der Ausrüstung, das ölig dahinwabernde Meer oder extravagante Lichtspiele in düsteren Höhlen, Gears of Die Entwickler konnten zwar nicht alle Schwächen des Vorgängers ausmerzen, darunter so manche nervige Trial Gears of War 2 hat meine Erwartungen absolut erfüllt oder gar übertroffen.
- The(G)net Review: Gears of War 3
in die Rolle von Marcus Fenix, dem Helden der ersten beiden Teile. 18 Monate nach dem Ende von Gears of Trotzdem ist die Kampagne von Gears of War 3 eindeutig die Beste der Trilogie und auch die längste. Nach gut 10 Stunden ist die Hauptstory vorüber, doch Gears of War 3 fängt nun erst richtig an! Fazit: Gears of War 3 hat unsere hohen Erwartungen absolut erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Gears of War 3 ist ein krönender Abschluss dieser tollen Franchise.
- The(G)net Review: Gears of War: Judgment
wollen es noch einmal wissen und schicken euch erneut ins Kriesengebiet um die Vorgeschichte der Gears of Gears of War Judgment macht genau das, was momentan im Trend ist: Kein Nachfolger sondern einen Prolog der Kilo Einheit sind wie immer trashig, passen jedoch zum Militärfeeling und gehören auch zu Gears of Fazit: Gears of War Judgment merkt man extrem an, dass es sich um ein Übergangsprodukt handelt. Man hat mehr das Gefühl ein extrem grosses DLC Packet für Gears of War 3 zu zocken.
- The(G)net Review: Ghost Recon: Future Soldier
Call of Duty: World at War, Black Ops oder Modern Warfare - erfolgreiche Ego-Shooter der jüngsten Vergangenheit Obschon Clancy eigentlich gar nicht in direkter Konkurrenz zu den simplen Call of Dutys steht – weder Ganz im Stil des erfolgreichen Gears of War manövriert sich das vierköpfige Team von Deckung zu Deckung Fazit: Das neuste Ghost Recon ist kein Call of Duty, und das ist gut so.
- The(G)net Review: Ghost Recon Advanced Warfighter 2
Fazit: Eigentlich hasse ich es, superlative Reviews zu schreiben (zumindest bemühe ich mich darum dies
- The(G)net Review: Ghostbusters The Videogame
Nach langer Ankündigung, Verschiebungen und Publisherwechseln, hat es Ghostbusters endlich in die Verkaufsregale geschafft - zumindest in den USA. Wir haben uns also die US Xbox 360 Version geholt, um euch vorab einen genauen Überblick über dieses Lizenzspiel zu geben. Ghostbusters The Video Game ist im Prinzip der 3. Teil der Filmreihe und ist im Jahre 1991, also 2 Jahre nach dem 2. Kinofilm angesiedelt. Ihr schlüpft in die Rolle eines namenlosen Geisterjägers, der sich als Versuchskaninchen für Egons neueste Experimente missbrauchen lässt. Im New Yorker Museum braut sich etwas Schlimmes zusammen, die Paranormalen Aktivitäten überhäufen sich und so werden die Geisterjäger wieder aktiv. Die Rettung von New York City liegt in euren Händen. Euer Protagonist steuert ihr aus der 3rd Person Ansicht. Eure Aufgaben beschränken sich meistens auf das Erforschen, Orten und Eliminieren der Geister. Habt ihr den Geist mit eurem PKG ausfindig gemacht, wird es an der Zeit eure Protonenstrahler hervorzukramen. Durch gezieltes penetrieren des Geistes, schwächt ihr ihn langsam. Sobald die Energieliste gegen Ende geht, werft ihr eine Geisterfalle zu Boden und befördert den geschwächten Geist hinein, ganz wie in den Filmen. Ob ihr nun in Hotels, auf den Strassen von New York, Paralleldimensionen oder anderen Orten auf Geisterjagd geht, die Steuerung funktioniert nach einer kleinen Eingewöhnungsphase sehr gut. Die Kamera macht ihre Sache ebenfalls relativ gut. Da ihr niemals alleine sondern immer im Team unterwegs seid, müsst ihr immer auch ein Auge auf eure Kameraden werfen. Wenn alle Teammitglieder das Zeitliche segnen, heisst es den letzten Checkpoint laden. Zum Glück ist die KI eurer Mistreiter auf hohem Niveau. Sie versuchen ihr bestes euch nicht im Weg zu stehen. Ebenfalls unterstützen sie euch hervorragend in der Geisterbekämpfung. Sollte doch einer eurer Kameraden oder gar ihr selbst sterben, könnt ihr wiederbelebt werden. Da das Spiel wie ein Film inszeniert ist, werdet ihr keinerlei Bildschirmanzeigen vorfinden. Alle wichtigen Informationen finden sich auf eurem Protonenpack wieder. Dies erhöht den Realismus - wie schon in Dead Space - deutlich und hebt die schöne Grafik in den Vordergrund. Im Laufe des rund 10stündigen Abenteuers trefft ihr auf unzählige Geister. Manchmal greifen euch auch Rudel von kleineren Geistern gleichzeitig an. Jeder Geist kann nur mit der richtigen Taktik geschwächt und eingefangen werden. Die Geisterjagd verhilft euch auch zu mehr Kohle. Diese könnt ihr gezielt in neues Equipment oder Upgrades, wie z.B. stärkere Fallen und dergleichen, investieren. Jeder Kampf den ihr gegen die sehr abwechslungsreichen Geister führt, fühlt sich immer wie ein kleiner Bosskampf an. Um viele der Geister einzufangen, werdet ihr nicht selten mehrere Minuten brauchen. Glücklicherweise wird die Geisterjagd mit längerer Spieldauer nicht langweilig. Die Entwickler stellen euch gekonnt immer grössere Hürden in den Weg. Dadurch wird das Spiel gemächlich härter. Im späteren Spielverlauft bleibt auch die Hektik nicht aus. Zwischen den einzelnen Missionen streift ihr in der Zentrale der Geisterjäger herum und könnt alles erkunden. Hier finden sich zahlreiche Seitenhiebe an die beiden Filmvorlagen. Sei es ein Vigo Gemälde im Eingangsbereich, die ewig am Telefon plappernde Janine oder der allseits bekannte Slimer. Das Spiel ist gespickt mit solchen tollen Details. Details bietet das Spiel im grafischen Sektor ebenfalls sehr viele. Die verschiedenen Locations sind mit viel Liebe zum Detail erschaffen worden. Die Umgebungen lassen sich sogar gezielt zerstören. Ebenfalls hinterlässt jeder Protonenstrahl sichtbare Verbrennungen in der Umgebung. Häufiges Tearing bei viel Action auf dem Bildschirm ist leider auch vorhanden. Dafür läuft das Spiel eigentlich immer schön flüssig. Die vorgerendereten Zwischensequenzen sind toll inszeniert, sehen aber aualitativ schlechter als das eigentliche Spiels aus. Die 5 Geisterjäger sind aber hervorragend digitalisiert. Die Animationen könnten noch ein wenig Feinschliff vertragen. Sie sind öfters zu steif und grob. Die Animationen und Modelle der Gesichter sind besonders hervorzuheben. Sie sehen ihren Filmvorbilder zum verwechseln ähnlich. Die Macher des Spiels haben keine Kosten und Mühen gescheut. Sie haben die Original Sprecher der Geisterjäger verpflichtet und ins Spiel implementiert. Dies trägt viel zur Stimmung bei. Das Spiel sprüht vor tollen und witzigen Dialogen. Eure Ohren werden mit einem tollen original Ghostbusters Soundtrack verwöhnt. Einzig die sich immer wiederholende Geisterjäger Hauptmelodie geht nach einer Weile mal ganz schön auf den Wecker. Der Rest der Musik ist tadellos. Ghostbusters The Video Game bietet euch noch einen Mehrspielermodus. Ihr könnt als einer der Hauptprotagonisten gegen drei andere Geisterjäger Online um die meiste Kohle Geister jagen. Diverse andere Modis verlangen von euch z.B. Relikte zu zerstören, Slimer einzufangen oder Egons Gerätschaften zu beschützen. Ein Survival Modus gibt es ebenfalls. Wieso aber ein Kooperationsmodus für die Story fehlt ist uns schleierhaft. Was hätte es tolleres gegeben als mit Freunde online die Story als Geisterjägerteam durchzuspielen? Fazit: Ich ahnte Schlimmes. Gut 20 Jahre nach den tollen Filmen kommt nun ein Filmlizenz Spiel der Ghostbusters. Wie wir alle wissen, ein schlechtes Omen, wenn wir andere Filmlizengurken anschauen! Ich wurde jedoch sehr positiv überrascht. Das Spiel glänzt durch viel Witz und fordert euch immer wieder aufs Neue. Die Geisterjagd wird während der gut 10 Stunden nie langweilig. Die Steuerung funktioniert nach einer Eingewöhnungszeit sehr gut. Grafisch und musikalisch ist ebenfalls alles im grünen Bereich. Die Akteure machen ihre Arbeit hervorragend. Die Präsentation kommt den Filmvorlagen sehr nahe. Fatalerweise fehlt dem Spiel ein Kooperationsmodus. Trotzdem, wer wie ich ein grosser Fan der Geisterjäger ist, muss sich das Spiel holen! PS: Wir haben hier übrigens die codefreie US-Version getestet, da die PAL Version noch bis Ende September auf sich warte lässt und wir es bis dahin unmöglich ausgehalten haben.
- The(G)net Review: Halo 3
Rambo bereitet sich auf einen vierten Kinoauftritt vor, der allerdings ausgehend von den bisherigen Trailern Ein Deckungssystem wie in Rainbow Six oder ein Lean-Feature wie im neusten Ableger der Medal of Honor In Zeiten von Bioshock mit Plasmiden und Tonics oder Call of Duty 4 mit seinen Perks, ist das Spielprinzip Und die Ansprüche und Erwartungen werden nach Titeln wie Gears of War, The Darkness und vor allem Bioshock
- The(G)net Review: Guitar Hero 3: Legends of Rock
Jetzt legt Red Octane mit "Legends of Rock" nochmals einen drauf. Seit der Ankündigung eines neuen Teils von Guitar Hero wartet die Spielergemeinschaft ganz gespannt darauf Guitar Hero 3 ist endlich im Handel erhältlich. Doch Guitar Hero 3 besteht ja nicht nur aus dem edlen Kontroller sondern auch aus den rockigen Songs. Sex Pistols haben sogar extra einen Song für Guitar Heros neu eingespielt!
- The(G)net Review: Halo 3: ODST
Ebenfalls neu ist der Firefight-Modus, welcher stark an Gears of War 2 Horde-Modus erinnert.